Ausbildung bei der ahd 2019

Ausbildungsstart:
Die ersten Wochen als Azubi bei der ahd


Gerade erst haben zwei unserer Azubis ihre Lehre erfolgreich beendet, schon können wir einen neuen Azubi bei der ahd begrüßen. Bereits seit dem 1. August 2019 unterstützt uns Christopher Hünemeyer als angehender Fachinformatiker für Systemintegration. Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, mit ihm über seine ersten Wochen als Auszubildender bei der ahd zu sprechen:

Über die Erwartungen und die Realität des Ausbildungsbeginns

Heute bin ich bereits seit einem Monat ein Teil der ahd. Ein sehr aufregender, erster Monat. Vor meinem ersten Tag als Auszubildender hatte ich natürlich schon viele unterschiedliche Geschichten über den Ausbildungsstart gehört. Unter anderem auch, dass man in einigen Betrieben im ersten Jahr nur als Kaffee-Bote oder Putzfrau fungiert. Bei der ahd habe ich aber schnell gemerkt: Hier ist das anders. Ich war innerhalb kürzester Zeit ein Teil des Teams. Jedoch ohne das Gefühl zu bekommen, mit meinen Aufgaben überfordert zu werden.

An meinen ersten Tagen habe ich erst einmal einen Großteil meiner neuen Kolleginnen und Kollegen kennengelernt. Außerdem habe ich einen Überblick über die verschiedenen Abteilungen der ahd erhalten und grob deren Aufgaben sowie Schnittstellen kennengelernt. Bei so viel Input rauchte mir anfangs natürlich doch ab und zu mal der Kopf. Doch mir war schnell klar, dass mir hier niemand böse ist, wenn ich ein zweites oder auch ein drittes Mal nachfragen muss. Mich hat es außerdem positiv überrascht wie freundlich und herzlich alle bei der ahd sind. Diese Eigenschaft habe ich bereits im Vorstellungsgespräch positiv wahrgenommen. Dies hat es mir – gerade als Neuer – viel einfacher gemacht. So fühlt man sich sofort gut aufgehoben und akzeptiert.

Die ersten Wochen meiner Ausbildung

In den folgenden Tagen haben mir die anderen Azubis ihre täglichen Aufgaben gezeigt und meine Fragen mit viel Geduld beantwortet. So habe ich schon jetzt die wichtigsten Grundlagen gelernt, angefangen bei dem Aufspielen der firmeneigenen Notebooks über den Umgang mit der Software bis hin zu dem Ausbau von Kunden-Servern und vielem mehr. Ich wurde aber nicht einfach den anderen Azubis aufs Auge gedrückt und dann war niemand mehr zuständig, sondern die positive und aufmerksame Einführung in das Unternehmen wurde fortgeführt.

Ich habe an einigen Tagen auch die anderen Abteilungen durchlaufen und so besser kennengelernt. In den Fachabteilungen wurden mir die verschiedenen Arbeitsabläufe erklärt und ich habe auch einige Aufgaben für die Abteilungen erledigt. So weiß ich von Anfang an, wie die Abteilungen funktionieren – das macht die zukünftige Zusammenarbeit für mich natürlich um ein Vielfaches einfacher. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mir viel gezeigt, aber auch lockere, gemeinsame Gespräche durften nicht fehlen. Es geht also in der Einarbeitungszeit bei der ahd nicht nur darum, die verschiedenen Positionen im Unternehmen kennenzulernen, sondern auch die Personen dahinter. Meiner Meinung nach profitiert davon sichtlich der Zusammenhalt innerhalb des Unternehmens. Dadurch gibt es keine Abgrenzungen zwischen den Abteilungen, jeder ist mit jedem auf Augenhöhe und man hat ein Gesicht zu jedem Namen.

Was am Ende des Tages zählt, ist jedoch die Frage, bin ich zufrieden mit der Entscheidung die Ausbildung bei der ahd angefangen zu haben?

Die Antwort kann ich bereits jetzt – nach den ersten Wochen – sehr einfach beantworten: Ich bin mehr als zufrieden. Ich fühle mich bei der ahd sehr gut aufgehoben und werde schon jetzt als Mitarbeiter geschätzt. Es scheint allen ein persönliches Anliegen zu sein, mir ihr Wissen zu vermitteln und mich zu einem wertvollen Mitglied des Unternehmens zu machen. Aber nicht nur der Wissenstransfer ist hier wichtig, sondern auch das Zwischenmenschliche. Alle sind sehr freundlich und man kann mit jedem reden. Außerdem können Fragen gestellt werden, ohne dass man Angst haben muss, eine doofe Antwort zu bekommen. Ich denke also, es war die richtige Entscheidung meine Ausbildung in einem Unternehmen zu machen, das so kompetent ist und so viel Wert auf ein gutes Miteinander legt.