Elisabeth Treier Geschäftsführerin ahd

Interview mit Elisabeth Treier


Wir gratulieren unserer langjährigen Finance-Chefin Elisabeth Treier zu ihrer neuen Position als Geschäftsführerin der ahd. Sie ist seit 16 Jahren bei der ahd und hat diese über die Jahre mitgestaltet und mit vollem Engagement und Einsatz weiterentwickelt. Ihr Glaube an die ahd geht so weit, dass sie nun als Geschäftsführerin neben Andreas Rother die ahd in eine erfolgreiche Zukunft führt. Wir haben ihr in einem Interview zu ihrer Zeit bei der ahd und zu ihrer neuen Position ein paar Fragen gestellt.

Sie arbeiten schon seit vielen Jahren bei der ahd. Was hat Sie damals davon überzeugt, bei der ahd anzufangen?

ETRE: Ich muss zugeben, dass ich schon immer IT-affin war und mich sehr für die IT-Welt und deren Entwicklungen interessiert habe. Das hat etwas mit einer positiven Neugierde auf das, was die Zukunft an Herausforderungen bieten kann zu tun. Außerdem mit der Lust darauf, Neues zu lernen, zu entwickeln und Probleme zu lösen.

Da war der Schritt nicht schwer, meine eigene Zukunft in einer Branche zu suchen, die sich immer wieder neu erfinden will, vielleicht muss, und niemals „stehenbleibt“. Die ahd hat mir die Möglichkeit geboten, mich mit ihr entwickeln zu können. Lebenslanges Lernen und die Chance, dieses Wissen auch anwenden zu dürfen – das ist ein Gut, das nicht alle Unternehmen bieten wollen oder können.

Wie bewerten Sie die Entwicklung der ahd über die letzten Jahrzehnte?

ETRE: Die ahd hat in den letzten Jahrzehnten eine durchaus bewegte Geschichte hinter sich gebracht. Höhen und Tiefen, in vielerlei Hinsicht. Das Wichtigste zuerst: die ahd HAT diese Entwicklungen gemacht. Das IT-Umfeld, die Kundenanforderungen und die IT-Themen haben sich in der Zeit mehrfach komplett gewandelt. Die ahd konnte jederzeit diese Entwicklungen aufnehmen und nicht nur das – sie konnte jedes Mal gestärkt aus Veränderungszyklen hervorgehen.

Ich habe bei der ahd zu einer Zeit angefangen, in der wir Desktop-Management betrieben haben (IT by feet) – wir haben also noch selbst PCs assembliert. Heute sind wir ein etablierter Cloud-Anbieter mit hervorragender Expertise und namhaften Kunden sowie ein bewährter Partner im Infrastruktur-Bereich. Auch in der Softwareentwicklung sind wir sehr gut aufgestellt. Ich bin mir sicher, dass wir die nächsten Schritte zur Digitalisierung unserer Kunden, wie auch zu unserer eigenen, mit Bravour meistern werden.

 Wie fühlen Sie sich in Ihrer neuen Position als Geschäftsführerin? Bringt diese viele Veränderung für Sie mit sich?

ETRE: Selbstverständlich ist das eine Veränderung. Für mich und die Mitarbeiter und sicherlich auch für Andreas Rother. Für mich steht hier die Chance im Vordergrund, mich zusammen mit der ahd weiterzuentwickeln und meine Kompetenzen auch in dieser Funktion gemeinsam mit den Mitarbeitern nutzbringend einzusetzen.

 Was ist Ihre persönliche Vision für die Zukunft der ahd?

ETRE: Da kann ich mich nur unserer bekannten Vision anschließen. Unser Geschäft ist es, unsere Kunden in die Lage zu versetzen, sich mit ihren Herausforderungen der Zukunft auseinandersetzen zu können. IT und IT-Prozesse sind ein zentraler Bestandteil der Zukunft aller Unternehmen. Diese müssen zukünftig aber so einfach und sicher verfügbar sein, wie es heute Wasser aus dem Wasserhahn oder Strom aus der Steckdose sind – und das an jedem denkbaren Ort. Nicht zuletzt muss die Wirtschaftlichkeit bei uns, wie auch bei unseren Kunden, gegeben sein.

Dabei werden IT-Abläufe und die Technik dahinter immer komplexer und durchdringen nicht mehr nur den unternehmerischen, sondern auch den privaten Sektor. Die Herausforderungen, die sich daraus ergeben, nehmen wir nicht nur an, sondern wir werden diese Zukunft auch aktiv mitgestalten.

Was begeistert Sie besonders an der ahd?

ETRE: Mich begeistert die Innovationskraft und die Motivation der Kollegen, einen sehr guten Job zu machen, sinnvolle Lösungen zu finden und diese für unsere Kunden gewinnbringend einzusetzen. Und das schon seit 16 Jahren.